Shared Leadership heißt nicht Laissez-faire
Personalmagazin,
2018
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Rezension
Agile Unternehmen brauchen zwar eine veränderte Führungskultur, keinesfalls aber darf ein Führungsvakuum entstehen. Nicht jede Führungskraft schafft die Gratwanderung, Verantwortung an Mitarbeiter abzugeben aber weiterhin zu führen. Die Gefahr ist groß, dass aus dem angestrebten Empowerment schädliches Laissez-faire wird, also gar keine Führung. Dieses Problemfeld leuchten die Autorinnen aus und zeigen, wie sich damit umgehen lässt. getAbstract empfiehlt den Artikel allen Führungskräften.
Zusammenfassung
Über die Autoren
Heike Bruch leitet das Institut für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. Anna-Patricia München ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
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