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Sieben Onboarding-Trends, die Sie kennen sollten
Artikel

Sieben Onboarding-Trends, die Sie kennen sollten



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Erfahrene Segler wissen intuitiv, worin der Unterschied zwischen Einarbeitung und Onboarding besteht: Schließlich müssen neue Crewmitglieder nicht nur lernen, Segel zu setzen und zu bergen, sondern auch verstehen, wie die Mannschaft tickt und reibungslos zusammenarbeitet. Gleiches gilt für Unternehmen, die neue Talente an Bord holen: Reines Einarbeiten reicht nicht mehr. Die Personalabteilung muss Willkommenspakete schnüren, digitale Lernpfade zur Verfügung stellen und spielerisch an neue Inhalte heranführen. Wie das am besten gelingt, erfahren Sie in Ihrer Zusammenfassung.

Zusammenfassung

In Zeiten des Fachkräftemangels ist ein gutes Onboarding unerlässlich.

Onboarding ist längst nicht mehr optional. Laut einer aktuellen Umfrage kündigten in Deutschland zuletzt 18 Prozent der Befragten innerhalb der ersten 100 Tage. Das ist fatal, denn ein verpatzter Start kostet alle Beteiligten viel Zeit, Geld und Nerven. Vor allem können es sich Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels nicht mehr leisten, vielversprechende Talente zu verprellen.

Doch genau das passiert: 68 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland geben zu, dass die Qualität des Onboardings in ihrem Unternehmen zu wünschen übrig lässt.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Onboarding-Methoden wie App-Boarding, Gamification...

Über die Autorin

Mirjam Stegherr ist freie Journalistin, Moderatorin und Beraterin.


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