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Soziale Intelligenz – Warum Führung Einfühlung bedeutet
Artikel

Soziale Intelligenz – Warum Führung Einfühlung bedeutet


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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Systematisch
  • Praktische Beispiele

Rezension

Gute Führung ist weit mehr, als Leistung und Zahlen einzufordern. Sie bedarf vor allem sozialer Intelligenz. Diese längst nicht mehr neue Erkenntnis wurde inzwischen auch von der Hirnforschung bestätigt. Was das für Führungskräfte konkret bedeutet, legen Daniel Goleman und Richard Boyatzis in diesem Artikel sehr anschaulich anhand vieler Beispiele dar. getAbstract empfiehlt ihn allen Führungskräften, die ihren sozialen IQ steigern wollen.

Zusammenfassung

Seit über einem Jahrzehnt gelten Einfühlungsvermögen und Selbsterkenntnis als wichtige Führungsqualitäten. Aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaft zeigen jedoch, dass das Konzept der emotionalen Intelligenz nicht mehr ausreicht. Gute Führung bedarf heute vor allem sozialer Intelligenz, das heißt, der Fähigkeit, die Mitarbeiter durch das eigene Verhalten zu besseren Leistungen zu inspirieren. Das Verhalten von Führungskräften beeinflusst die chemischen Abläufe im Gehirn der Mitarbeiter. Ziel ist...

Über die Autoren

Daniel Goleman ist Psychologe und Wissenschaftsjournalist. Er prägte den Ansatz der emotionalen Intelligenz. Richard Boyatzis ist Professor für Organisationsverhalten, Psychologie und Kognitionswissenschaft.


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