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To Do: Die Welt retten
Artikel

To Do: Die Welt retten

Die neue Gründerzeit beginnt mit einer neuen Generation Start-ups. Sie wagen sich auf die ganz großen Baustellen.

Brand eins, 2024


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Praktische Beispiele
  • Inspirierend

Rezension

Take-away-Kartons, die mit Algen beschichtet sind? Batterien, die aus Glukose Energie gewinnen? Diese Ideen sind keine ökologischen Zukunftsfantasien, sondern bereits unternehmerische Realität. Eine ganze Reihe von Start-ups geht erfolgreich neue, umweltfreundliche Wege. Und bietet damit echte Alternativen zu den bisherigen klima- und umweltschädlichen Stoffen und Verfahren in der Verpackungsindustrie, im Bau- und Energiesektor, in der Verkehrs- und Nahrungsmittelbranche. Der Artikel benennt klar bestehende Probleme und zeigt übersichtlich auf, welche innovativen Lösungen es dafür gibt.

Take-aways

  • In der Verpackungsbranche kommen vermehrt pflanzenbasierte Verpackungsmaterialien auf den Markt.
  • Der Bausektor kann durch Recycling sowie alternative Roh- und Baustoffe klimafreundlicher werden.
  • Batterien müssen keine umweltschädlichen Substanzen enthalten und auch aus Klärschlamm lässt sich Energie gewinnen.

Über die Autorinnen

Mia Pankoke ist Redakteurin, Jennifer Spatz Teamleiterin bei Wortwert, einer Redaktion für Wirtschafts- und Finanzjournalismus.


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