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Transparent und glaubwürdig
Buch

Transparent und glaubwürdig

Das optimale Online Reputation Management für Unternehmen

Redline, 2010 Mehr

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Das beste Beispiel dafür, dass sich eine Marke über Social Media erfolgreich aufbauen lässt, ist Autor Klaus Eck selbst. Seinen Rang als Social-Media-Experte hat er sich hart ertwittert und erbloggt. Wer seine bisherigen Texte kennt, wird in diesem Buch auf viel Bekanntes stoßen. Aber das stört nicht weiter, bietet Eck doch geballte Informationen und Tipps mit hohem Praxiswert auf engstem Raum. Gerade wer sich im Bereich Social Media noch nicht besonders auskennt, bekommt einen perfekt aufbereiteten Einstieg in das Thema sowie in die Kommunikationsstrategien und -instrumente, ergänzt um Exkurse zu Krisen-PR und Personalarbeit 2.0. Den Kern des Buches bildet Ecks These, dass man seine Reputation im Internet nur retten kann, indem man sie selbst aktiv gestaltet. Das klingt ein wenig nach Präventivschlag. Die Frage, wie man von sich reden macht, ohne ein Opfer der Transparenz im Internet zu werden, wird aber für alle Unternehmen immer wichtiger – egal ob das Kerngeschäft im On- oder Offlinebereich liegt. Deshalb empfiehlt getAbstract dieses Buch allen PR- und Marketingverantwortlichen, die Social Media für ihr Unternehmen nutzbar machen wollen.

Zusammenfassung

Willkommen im Zeitalter der Transparenz

Glauben Sie bloß nicht, dass Sie mithilfe klassischer Werbe- und PR-Maßnahmen auf die Online-Community einwirken können. Längst entscheiden nicht mehr Sie, sondern die aktiven Blogger und Facebook-Nutzer darüber, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Marke im Internet einen guten Ruf hat. Unternehmen sind für Onliner so durchsichtig wie nie zuvor: Bücher und Medien werden bei Amazon bewertet, Hotels bei HolidayCheck, und Arbeitnehmer gehen mit ihren Unternehmen auf Kununu ins Gericht. Auf MeinProf werden selbst Professoren bewertet. Wer eine Meinung zu Ihren Produkten hat, schreibt darüber in seinem Blog, auf Twitter, MySpace und Facebook. Vielleicht gibt es auch schon einen Wikipedia-Eintrag von Ihnen, oder Ihre Marken sind in Branchenverzeichnissen, auf Social-Bookmarking-Plattformen oder einer der zahlreichen Videosites vertreten.

Viele dieser Bewertungen, Erwähnungen und Beiträge sind subjektiv. Gerade deshalb bieten sie anderen Nutzern die Möglichkeit, sich vor dem Kauf eines Buches, der Buchung einer Reise oder der Annahme einer Position in einem Unternehmen eine Meinung zu bilden. Das Netz hat also bereits über Sie abgestimmt...

Über den Autor

Klaus Eck ist Inhaber einer Beratungsagentur und unterstützt Unternehmen beim Einsatz von Social Media. Seit 2004 betreibt er das Online-Journal PR-Blogger.


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