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Ubermacht
Buch

Ubermacht

Fahrziel Weltherrschaft – wie Uber weltweit nicht nur die Taxibranche aufmischt

Plassen, 2017 Mehr


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Unterhaltsam

Rezension

Der Verlag bezeichnet das Buch als „zeitgenössisches Dokument“, da die Realität schneller als der Druck war und Unternehmenschef Travis Kalanick zwischenzeitlich nach mehreren Skandalen zurückgetreten ist. Das Buch erzählt spannend geschrieben die Unternehmensbiografie und Charakterstudie des Ex-CEO von Uber und gibt Einblicke in den Beginn und Aufstieg der Firma sowie deren Strategie weltweit. Die vielen Zeitsprünge im Text machen die Geschichte zwar interessant, aber manchmal auch etwas verwirrend. Gegen Ende wirkt das Buch fast wie ein Film oder Roman ohne klaren Ausgang. Das Kapitel über autonomes Fahren hätte gern länger sein können. Adam Lashinsky lässt einen hinter die Kulissen des Phänomens Uber und seines „rauflustigen“ CEO Kalanick schauen und stellt interessante Zusammenhänge her. getAbstract empfiehlt das Buch Führungskräften aus den Transportbranchen sowie allen, die sich für Uber oder die Sharing-Economy interessieren.

Take-aways

  • Überall auf der Welt per Knopfdruck ein Auto herbeirufen zu können, das einen von A nach B bringt, ist der Grundgedanke von Uber.
  • Das Unternehmen hat sich seit 2011 rasant zu einem weltweiten Ridesharing-Service entwickelt.
  • Sein ehemaliger CEO Travis Kalanick gilt als schwierig, rücksichtslos und nicht sehr empathisch.

Über den Autor

Adam Lashinsky ist Journalist beim Fortune Magazine. Er ist auch Autor des Buches Inside Apple.


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