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Kompetenzen für die neue Arbeitswelt


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Systematisch
  • Überblick

Rezension

Zwar wird unter dem Begriff „Industrie 4.0“ eine industrielle Revolution „ausgerufen, noch bevor sie stattgefunden hat“ (so ein Bonmot des Automatisationsexperten Rainer Drath). Doch tatsächlich sorgen Digitalisierung, soziale Medien, Agilität und weitere Entwicklungen für gewaltige Umbrüche in der Arbeitswelt, die demzufolge ebenfalls mit dem Suffix „4.0“ versehen gedacht werden kann. Durch den Wandel ändern sich auch die Anforderungen an Beschäftigte tiefgreifend. Der Artikel zeigt, welche Kompetenzen schon heute immer wichtiger werden. Ein lesenswerter Artikel zu einem Thema, das jeden angeht, der noch mindestens einige Berufsjahre vor sich hat, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Klassische Kompetenzen genügen in der Arbeitswelt 4.0 nicht mehr. Digitalisierung und rasanter Wandel stellen neue Anforderungen an die Beschäftigten. In einer Erhebung zu in der künftigen Arbeitswelt nötigen Kompetenzen wurde am häufigsten die Fähigkeit genannt, mit permanentem Wandel umzugehen (69 Prozent aller Befragten). Es folgen der Mut zum Ausprobieren und Fehlermachen (67 Prozent), die Fähigkeit zur Abstimmung und Vernetzung mit Kollegen (63 Prozent) und die Bereitschaft, eigenverantwortlich zu arbeiten (62 Prozent). Jobprofile – daran besteht...

Über den Autor

Andree Martens ist stellvertretender Chefredakteur bei managerSeminare.


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