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Verhandeln im Job – Gehalt, Zielvereinbarungen, Arbeitsvertrag
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Verhandeln im Job – Gehalt, Zielvereinbarungen, Arbeitsvertrag

Wie Sie das Beste für sich herausholen

Cornelsen Scriptor, 2007 Mehr

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Holen Sie sich, was Ihnen zusteht! Die Autoren dieses Ratgebers ermutigen alle Angestellten, keine falsche Bescheidenheit mehr walten zu lassen und sich kritisch mit der eigenen Arbeitssituation auseinanderzusetzen: Verdiene ich zu wenig? Wie viel bin ich wert? Wie fordere ich erfolgreich mehr Geld? Schritt für Schritt erklären Friedrichsen und Böger den Schlachtplan und liefern zudem knappe, übersichtliche Zusammenfassungen und Checklisten. Am Ende wird noch der Arbeitsvertrag genauestens analysiert: Was gehört rein und was nicht? Manche Tipps wirken fast trivial und man denkt: „Das ist doch klar.“ Aber Tatsache ist, dass viele vor dem Gehaltsgespräch oder vor der Leistungsbeurteilung aufgeregt sind und jede Hilfestellung gebrauchen können. Die bekommen sie in diesem Praxisbuch, das unterhaltsam ist, Mut macht und sich auch noch flott liest. getAbstract empfiehlt es vor allem Berufsanfängern, aber auch älteren Hasen, die ihre Chancen nicht länger verstreichen lassen wollen.

Zusammenfassung

Jeder muss über sein Gehalt verhandeln können

Sie können sich angenehmere Dinge vorstellen, als mit Ihrem Chef über Ihr Gehalt zu verhandeln? Da befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Ob Berufsanfänger oder erfahrener Mitarbeiter, den meisten fällt ein solches Gespräch schwer. Aber wer sich auf dem Arbeitsmarkt gut verkaufen will, muss auch professionell über sein Gehalt verhandeln können. Das erwarten Personalchefs.

Warum fällt es trotzdem so schwer? Weil immer auch Angst mit im Spiel ist. Angst vor einer schlechten Beurteilung oder davor, es sich mit seinem Vorgesetzten zu verscherzen. Es gilt, die eigenen Interessen zu wahren, dabei aber stets auch sachlich zu argumentieren. Da hilft nur, sich sehr gut auf derartige Gespräche vorzubereiten.

Und es lohnt sich: Im besten Fall ist danach der Geldbeutel dicker, das Selbstvertrauen größer und evtl. ist sogar eine Beförderung in Sicht. Falls der Erfolg nicht so durchschlagend ist, sollten Sie es sportlich sehen: Nach einer genauen Fehleranalyse läuft es beim nächsten Mal bestimmt besser.

Was die eigene Arbeit wert ist

Die Deutschen unterhalten sich weder mit Freunden noch mit Kollegen gerne...

Über die Autoren

Heike Friedrichsen leitet bei der Karriere- und Vergütungsberatung Personalmarkt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Tim Böger hat die Firma gegründet und ist ihr Geschäftsführer.


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