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Vom Golden Circle zur Golden Ratio
Artikel

Vom Golden Circle zur Golden Ratio

Eine Weiterentwicklung des Golden Circle von Simon Sinek


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Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Systematisch
  • Überblick
  • Für Experten

Rezension

Das bekannte Konzept des Golden Circle von Simon Sinek besagt, dass erfolgreiche Unternehmen klar herausstellen, warum es sie gibt, was ihr „Purpose“ ist. Dies ist aber für die Unternehmenspraxis nicht konkret genug, kritisiert Karsten Kilian in diesem Artikel. Er hat das Konzept daher unter anderem um markenstrategische Aspekte erweitert und das Raster der Golden Ratio entwickelt. Aber ein differenzierterer Ansatz ist zugleich komplexer und braucht etwas mehr Raum. Für ein tieferes Verständnis der Golden Ratio ist die Darstellung in diesem Artikel etwas zu knapp geraten.

Zusammenfassung

Ein Unternehmen braucht einen Purpose, muss diesen aber um Elemente der Markenstrategie ergänzen.

Unternehmen mit einem klar formulierten „Warum“, einem übergeordneten Unternehmenszweck, sind erfolgreicher als andere – insbesondere wenn ihr Purpose zu einer besseren Welt beiträgt. Das ist die Kernthese des Golden-Circle-Konzepts von Simon Sinek. Solche Unternehmen beantworten die Fragen, warum Menschen gern für sie arbeiten und warum Kunden bevorzugt ihre Produkte kaufen.

Der Ansatz ist eingängig, für die Unternehmenspraxis jedoch zu ungenau. Daher...

Über den Autor

Karsten Kilian unterrichtet Marken- und Medienmanagement an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt.


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