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Von Kachel zu Kachel
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Remote Negotiation



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Inzwischen finden nicht nur Meetings aller Art online per Video-Tools statt, sondern auch Verhandlungen. Die haben freilich ihre Tücken, denn bei Verhandlungen via Bildschirm gelten andere Regeln als bei Verhandlungen von Angesicht zu Angesicht. Viele soziale und emotionale Aspekte bleiben auf der Strecke. Stattdessen sind Online-Verhandlungen betont sachorientiert. Das bietet aber durchaus Vorteile. Der Autor gibt einige Tipps, wie man diesen Umstand bei Remote Negotiations nutzen kann.

Zusammenfassung

Bei Online-Verhandlungen dominiert die Sachebene.

Verhandlungen per Videokonferenz unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Verhandlungen, bei denen die Parteien einander im selben Raum gegenübersitzen. Auf diese Unterschiede sollten Sie vorbereitet sein, um trotz der veränderten Umstände gute Ergebnisse zu erzielen. Vor allem dürfen Sie Online-Verhandlungen nicht unterschätzen.

Viel Persönliches und Emotionales bleibt auf der Strecke. Es gibt keinen Small Talk auf dem Weg zum Verhandlungsraum. Statussymbole wie teure Kleidung oder luxuriöse Büros kommen kaum zur Geltung. Bei schlechten Datenleitungen sind Stimme und Bild Ihrer Verhandlungspartner vielleicht sogar verzerrt. Weil dadurch die soziale Dimension an Bedeutung verliert, gewinnt die Sachdimension. Fakten, Argumente und Beweise erhalten ein größeres Gewicht, was durchaus von Vorteil ist, weil gute Angebote besser überzeugen können.

Bereiten Sie Präsentationen und Visualisierungen vor – und die Agenda.

Sie sollten sich also auf der...

Über den Autor

Udo Kreggenfeld arbeitet als Kommunikationsberater, Trainer und Coach. Verhandlungskompetenz gehört zu seinen Schwerpunkten.


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