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Wann New Work funktioniert – und wann nicht
Artikel

Wann New Work funktioniert – und wann nicht



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Systematisch

Rezension

New Work ist zum Trendbegriff geworden, steht es doch für eine neue Ver­trau­ens­kul­tur, für ei­gen­ver­ant­wort­li­ches, freies und sinnhaftes Ar­bei­ten. Viele Unternehmen weltweit haben auf New Work umgestellt, mussten aber bald erkennen, dass die neue Arbeitswelt auch ihre Schattenseiten hat. Carsten Schermuly diskutiert in seinem Artikel die Vor- und Nachteile von New Work und nennt neun Punkte, die Führungskräfte beachten sollten. Eine Empfehlung für alle Personalverantwortlichen und Führungskräfte.

Zusammenfassung

Die Wirkung der Einführung von New Work in Unternehmen wird bislang zu wenig gemessen.

Obwohl New Work seit Längerem en vogue ist, wissen Führungskräfte häufig nichts mit dem Begriff anzufangen. Und wenn das Konzept in einem Unternehmen eingeführt wird, vernachlässigt es die Unternehmungsführung oft, die Effekte nach der Umstrukturierung genauestens zu analysieren: Haben sich die Umsätze durch New Work tatsächlich zum Positiven verändert? Wie sieht es mit den Krankenständen und der Fluktuation im Betrieb aus? Das sind entscheidende Faktoren, die unbedingt berücksichtigt werden müssen. 

Konzentrieren Sie sich auf das psychologische Empowerment Ihrer Mitarbeiter.

Anstatt lediglich die Strukturen Ihrer Organisation zu „empowern“, indem Sie etwa agiles Projektmanagement einführen und Hierarchieebenen streichen, sollte vielmehr das psychologische...

Über den Autor

Carsten C. Schermuly ist Vizepräsident für Forschung und Transfer an der SRH Berlin University of Applied Sciences.


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