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Was Marken unschlagbar macht

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Was Marken unschlagbar macht

10 goldene Regeln für exzellentes Brand-Management

mi-Verlag,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Es ist weder Zufall noch Glück, wenn eine Marke wie ein Stern am Konsumentenhimmel strahlt. Es ist gutes Markenmanagement!

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Warum manche Marken unangefochten ihre Spitzenposition halten und andere fürchterlich abstürzen, ist nach der Lektüre dieses Buches kein Geheimnis mehr. Die Autoren kennen die Regeln im Markenmanagement und bläuen sie dem Leser förmlich ein: „Denk an die Marke, du Ignorant!“ Allerdings: Bahnbrechend neue Erkenntnisse sind das nicht gerade. Der Leser wird genau mit den Fehlern konfrontiert, die jeder Markenmanager längst kennt und die trotzdem immer wieder vorkommen. Die Lösung sind denn auch nicht hochtrabende wissenschaftliche Erklärungen, die Autoren setzen vielmehr auf unterhaltsamen Anschauungsunterricht und spicken ihren flott geschriebenen Text mit eigenen Erfahrungen, positiven und negativen Beispielen (z. B. warum Saddam Hussein so eine verdammt schlechte Marke ist). Eine amüsante Lektüre und zugleich ein interessanter Einblick in die Erfolgsrezepte grosser Marken. getAbstract empfiehlt dieses Buch allen Markenmanagern und Marketingmitarbeitern.

Zusammenfassung

Die zehn goldenen Regeln im Markenmanagement

Starke Marken sind nicht reine Glücksfälle, sondern Ergebnisse eines professionellen Markenmanagements. Dies sind die entscheidenden Regeln:

Regel 1: Die Marke im Auge behalten

Es ist ein Irrglaube, dass man sich auf den Lorbeeren einer bedeutenden Marke ausruhen darf. Sie müssen im Gegenteil noch härter arbeiten als die Konkurrenz, um mit Ihrer Marke da zu bleiben, wo Sie sind. Früher war das anders, da galt eine starke Marke als etwas ziemlich Unantastbares. Wer nach dem Zweiten Weltkrieg Marktführer war, konnte sich erst einmal zufrieden zurücklehnen: Es war ja keiner da, der ihm seine Position streitig gemacht hätte. Den kleinen Firmen fehlte es am Geld und den Verbrauchern am Durchblick.

Dann kam eine neue Generation von Verbrauchern und schaute kritisch auch hinter die Kulissen, und plötzlich wurde es z. B. sehr wichtig, wohin ein Konzern seine Abwässer leitet. Diese neuen Verbraucher legen ein ganz anderes Verhalten an den Tag. Sie haben ja auch eine viel grössere Auswahl als früher, denn in der Mediengesellschaft ist Werbung billiger und die Präsenz aller Firmen ist allgegenwärtig. Das...

Über die Autoren

David F. D’Alessandro war als CEO von John Hancock Financial Services verantwortlich für den Einzug des Fortune-500-Unternehmens unter die 100 Top-Marken des 20. Jahrhunderts (laut New York Times). Er zählt zu den weltweit gefragtesten Experten zum Thema Marken. Michele Owens war für die Gouverneure von New York und Massachusetts als Redenschreiberin tätig und hat auch mit D’Alessandro bereits mehrere Projekte realisiert.


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