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Wenn die Arbeit zur Sucht wird – und was dagegen hilft
Artikel

Wenn die Arbeit zur Sucht wird – und was dagegen hilft



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Praktische Beispiele

Rezension

Anders als Alkohol- oder Internetsucht wird Arbeitssucht in unserer Gesellschaft hochgeschätzt und honoriert. Dabei steckt hinter zwanghaftem Arbeiten häufig der Wunsch, sich zu betäuben und unangenehme Gefühle zu vermeiden – genau wie bei anderen Süchten. Die Autoren dieses Artikels, selbst ehemalige Workaholics, geben Tipps, wie der Ausweg aus der Abhängigkeit von Arbeit gelingt. Daneben zeigen sie, wie schwierig es ist, eine Arbeitssucht bei sich selbst zu erkennen. Eine anregende Lektüre für alle, die ständig Überstunden machen und dafür rationale Gründe finden.

Take-aways

  • Anders als andere Süchte wird Arbeitssucht in unserer Gesellschaft anerkannt und belohnt.
  • Achten Sie auf genügend Schlaf, Bewegung und Ablenkung von der Arbeit.
  • Machen Sie Pausen und lernen Sie, die Angst vor dem Nichtstun auszusitzen.

Über die Autoren

Tony Schwartz ist Journalist. Er gründete die Unternehmensberatung The Energy Project in New York. Eric Severson arbeitet als Personalchef bei der amerikanischen Handelskette Neiman Marcus Group.


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