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Wenn Werbung zu weit geht

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Wenn Werbung zu weit geht

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Fluch und Segen der personalisierten Werbung.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Überblick

Rezension

Personalisierte Werbung kann Kunden begeistern, aber auch verärgern. Wer Letzteres vermeiden möchte, sollte sich gut überlegen, wie weit er es mit der Nutzung von Kundendaten treiben will. Weniger ist mehr, heißt die Devise. Wie das konkret umgesetzt werden kann, zeigt dieser Artikel. Die Autoren haben fünf praxistaugliche Tipps aus Marktbeobachtungen und Experimenten abgeleitet. Manches überrascht, anderes liegt eigentlich auf der Hand, wird aber dennoch vielfach nicht beherzigt. Ein lesenswerter Beitrag für Werbetreibende und Marketingmanager, findet getAbstract

Zusammenfassung

Dank digitaler Daten kann Onlinewerbung bei den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Verbraucher ansetzen. Doch das kommt nicht immer gut an. Wer es übertreibt, verärgert seine Kunden. Das bedeutet aber nicht, dass Sie von personalisierten Angeboten die Finger lassen sollten. Experimente haben gezeigt: Personalisierung ja, aber nicht übertreiben. Mit diesen fünf Tipps sollte es klappen:

  1. Keine heiklen Informationen: Wenn Sie Ihre Kunden auf deren Gesundheitszustand, Hautfarbe, sexuelle Vorlieben oder schwere&#...

Über die Autorinnen

Leslie K. John ist Assistant Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School. Tami Kim hat in Betriebswirtschaftslehre promoviert und unterrichtet an der Darden School of Business. Kate Barasz ist Assistant Professor im Fachbereich Marketing an der IESE Business School.


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