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Wie entsteht Vertrauen?
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Wie entsteht Vertrauen?


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Hintergrund
  • Praktische Beispiele

Rezension

In Zeiten von New Work ist für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Unternehmen vor allem eins nötig: Vertrauen. Das lässt sich zwar nicht von oben verordnen, aber gezielt trainieren. In diesem Artikel lernen Sie ein paar einfache Übungen kennen, die das Vertrauen im Team und in Ihrer Organisation stärken. Eine anregende Lektüre für Führungskräfte, die im Arbeitsalltag eine gute Vertrauenskultur schaffen und vorleben möchten.

Zusammenfassung

Vertrauen ist freiwillig und lässt sich nicht von oben verordnen.

In Zeiten von New Work ist für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Unternehmen vor allem eins nötig: Vertrauen. Nur so können Mitarbeitende selbstverantwortlich handeln und Teams erfolgreich zusammenarbeiten. Vertrauen ist allerdings immer auch mit Risiken verbunden. Wenn Sie anderen Menschen Aufgaben oder Verantwortung übertragen, geben Sie bewusst Kontrolle ab. Das kann schiefgehen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Wenn Sie vertrauen, machen Sie sich verletzlich – glauben aber daran, dass es gut ausgehen wird.

Verletzlichkeit lässt sich nicht von oben verordnen. Sie funktioniert nur auf freiwilliger Basis. Dafür müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens muss die Person, der wir vertrauen, tatsächlich wollen

Über den Autor

Eric Eller ist Professor für Wirtschafts- und Medienpsychologie an der TH Ingolstadt und promovierter Sozialpsychologe.


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