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Wie Sie mit Quasselstrippen im Job umgehen

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Wie Sie mit Quasselstrippen im Job umgehen

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

So wappnen Sie sich gegen Quasselstrippen am Arbeitsplatz. 


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Dauerredner können nerven, eine echte Belastung sein und am Arbeitsplatz die Produktivität des ganzen Teams beeinträchtigen. Aus Höflichkeit lassen viele Kollegen den permanenten Redeschwall über sich ergehen. Dabei haben sie durchaus Möglichkeiten, sich zu wehren. Die Autorin stellt dazu einige hilfreiche Tricks und Vorgehensweisen vor. Es gibt allerdings Situationen, in denen die verantwortliche Führungskraft mit einem klärenden Gespräch und gezielten Vorgaben einschreiten sollte. Ein hilfreicher Artikel für alle, die unter allzu redseligen Kollegen leiden.

Zusammenfassung

Gegen Vielredner können Sie sich auf diplomatische Weise zur Wehr setzen.

Kollegen mit einem unerschöpflichen Redebedürfnis können anstrengend sein. Sie kosten Zeit und Nerven. Arbeit bleibt liegen. Meetings werden überzogen und Betroffene verspäten sich bei Folgeterminen. Aus Höflichkeit, um sie nicht zu verletzen oder zu verärgern und eine künftige Zusammenarbeit zu gefährden, lässt man sie schwatzen. Doch innerlich schwelt der Unmut.

Das muss nicht sein. Bedenken Sie, dass eine solche Quasselstrippe auf Ihr emotionales Wohlbefinden und Ihre Produktivität keine Rücksicht nimmt. Es ist also an Ihnen, sich zu schützen und dem Redefluss Grenzen zu setzen. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, dies auf diplomatische Weise zu tun.

Legen Sie vor Gesprächen Ihre Grenzen fest und halten Sie sich daran.

Erklären Sie bereits zum Einstieg der Sitzung oder des Gesprächs...

Über die Autorin

Melody Wilding arbeitet als Coachin für Führungskräfte.


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