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Wie Sie Wut nutzen, um Ihre Ziele zu erreichen
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Wie Sie Wut nutzen, um Ihre Ziele zu erreichen


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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Wut gilt allgemein als schädlich und irrational. Dabei ist Wut an sich nichts Schlechtes und auch nicht ungesund. Wenn Sie lernen, dieses intensive Gefühl zu bewältigen und zu kanalisieren, kann es Ihnen im Job sogar nützlich sein. Liz Fosslien und Molly West Duffy erklären anhand einiger typischer Beispiele aus dem Arbeitsalltag, was Sie tun können, um Ihre Wut in den Griff zu bekommen und für die Durchsetzung Ihrer eigenen Interessen zu nutzen.

Zusammenfassung

Wut ist an sich nichts Negatives.

Chronischer Stress und Unsicherheit am Arbeitsplatz führen dazu, dass wir emotional erschöpft sind und schneller wütend werden. Schon Kleinigkeiten wie ein unzuverlässiges WLAN oder die kurz vor Feierabend vorgetragene Bitte eines Kollegen um einen kleinen Gefallen lassen uns ausrasten.

Allgemein gilt Wut als schädlich und irrational. Dabei ist Wut an sich nichts Schlechtes. Untersuchungen haben vielmehr gezeigt, dass Wut gesünder ist als beispielsweise Angst. Sie gibt uns das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit. Dadurch hat sie weniger schädliche Auswirkungen auf den Körper, wie etwa hohen Blutdruck oder die Ausschüttung von Stresshormonen.

Häufig hören wir den Rat, wir müssten unsere Wut unterdrücken. Doch das tut weder uns selbst noch...

Über die Autorinnen

Liz Fosslien ist Head of Content beim Unternehmen Humu, das die Zusammenarbeit von Teams fördert. Molly West Duffy ist Beraterin für Organisationsentwicklung und Co-Autorin verschiedener Bücher.


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