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workhacks

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workhacks

Sechs Angriffe auf eingefahrene Arbeitsabläufe

Haufe,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Workhacks versprechen nichts weniger als eine kreative Revolution der Arbeitswelt.


Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Viele Unternehmen und Mitarbeiter leiden unter aufreibenden Arbeitsabläufen. Das schadet der Unternehmenskultur und führt zu schlechten Ergebnissen. Die Autoren stellen mit ihren sechs Workhacks überzeugende Lösungen für solche Probleme vor. Sie tun dies anhand von kurzweiligen Geschichten, an deren Ende die Hauptfigur die Hindernisse an ihrem Arbeitsplatz mithilfe eines Workhack überwunden hat. So erfährt man genau, wie Workhacks eingesetzt werden und wie sie funktionieren. Mitarbeiter und Teamleiter können ebenso von der Lektüre profitieren wie Manager und Geschäftsführer, meint getAbstract.

Zusammenfassung

Was sind Workhacks?

In der heutigen Zeit als Unternehmen erfolgreich zu sein, heißt, flexibel zu sein. Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihre Strukturen und Abläufe je nach Problemlage zu verändern und anzupassen, können sich letztlich nicht gegen agilere Konkurrenten durchsetzen. Bisher galt die Annahme, dass diese Anpassungen und Veränderungen von oben ausgehen müssen, also von den Führungskräften. Die Führung würde diese Veränderungen dann nach unten weitergeben, also an die Mitarbeiter und die Teams. Heute ist man schlauer: Unternehmen sind viel zu komplexe Gebilde, als dass ein solch einfacher Mechanismus funktionieren könnte. Will man Abläufe in Unternehmen effektiv und nachhaltig umkrempeln, müssen Veränderungen zielgerichtet und in kleinen Schritten auf allen Ebenen eingeführt werden, im Prinzip wie bei einem minimalinvasiven Eingriff. Genau das sind Workhacks: kreative Methoden, die gezielt innerhalb von Teams eingesetzt werden, um deren Arbeitsabläufe und Ergebnisse zu verbessern. Wikipedia sagt zum Begriff „Hack“ unter anderem, er sei „eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität...

Über die Autorin

Lydia Schültken hat die Workhacks-Methode entwickelt. Sie ist Unternehmerin und hat als selbstständige Beraterin viele digitale Unternehmen und Start-ups beraten. 


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    I. d. vor 6 Jahren
    Langweilig. Slacktime, Timeboxing, ... Wenn man keine scharfen Pfeile im Köcher hat, muss man zu Anglizismen greifen um eine Pseudowertigkeit zu erzeugen ?! Ich halte es da eher mit Herrn "Aldi" : " Sales Manager sind Sie also ? Junger Mann, wenn Sie nicht in der Lage sind, auf DEUTSCH zu erklären, was Sie beruflich gemacht haben, taugen Sie nichts.
    Mrs Secretary, would you please, be so kind, as to see Mr "Sales Manager" to the door ? "
    " Best of luck, Mr ... What-was-his-name? !! "
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    L. A. vor 7 Jahren
    Die vorgeschlagenen sechs Methoden sind zwar nicht schlecht, aber auch nichts neues oder besonderes. Mir fehlt die Erläuterung bzw. die Evidenz, warum man aus der Fülle solcher Ansätze gerade diese sechs Methoden wählen sollte.
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    A. K. vor 7 Jahren
    Simple und einfach umzusetzende Ideen, die auch in schwierigen Teams Anwendungen finden können.

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