Viele Unternehmen und Mitarbeiter leiden unter aufreibenden Arbeitsabläufen. Das schadet der Unternehmenskultur und führt zu schlechten Ergebnissen. Die Autoren stellen mit ihren sechs Workhacks überzeugende Lösungen für solche Probleme vor. Sie tun dies anhand von kurzweiligen Geschichten, an deren Ende die Hauptfigur die Hindernisse an ihrem Arbeitsplatz mithilfe eines Workhack überwunden hat. So erfährt man genau, wie Workhacks eingesetzt werden und wie sie funktionieren. Mitarbeiter und Teamleiter können ebenso von der Lektüre profitieren wie Manager und Geschäftsführer, meint getAbstract.
Was sind Workhacks?
In der heutigen Zeit als Unternehmen erfolgreich zu sein, heißt, flexibel zu sein. Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihre Strukturen und Abläufe je nach Problemlage zu verändern und anzupassen, können sich letztlich nicht gegen agilere Konkurrenten durchsetzen. Bisher galt die Annahme, dass diese Anpassungen und Veränderungen von oben ausgehen müssen, also von den Führungskräften. Die Führung würde diese Veränderungen dann nach unten weitergeben, also an die Mitarbeiter und die Teams. Heute ist man schlauer: Unternehmen sind viel zu komplexe Gebilde, als dass ein solch einfacher Mechanismus funktionieren könnte. Will man Abläufe in Unternehmen effektiv und nachhaltig umkrempeln, müssen Veränderungen zielgerichtet und in kleinen Schritten auf allen Ebenen eingeführt werden, im Prinzip wie bei einem minimalinvasiven Eingriff. Genau das sind Workhacks: kreative Methoden, die gezielt innerhalb von Teams eingesetzt werden, um deren Arbeitsabläufe und Ergebnisse zu verbessern. Wikipedia sagt zum Begriff „Hack“ unter anderem, er sei „eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität...
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