Die Coronapandemie hat vieles bewirkt. Unter anderem erwies sich das klassische Büro als teilweise entbehrlich. Remote Work revolutioniert die Arbeitswelt. Aber auch Klimawandel und Digitalisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Alles in allem zeigt sich, dass die Organisation der Arbeit und die Gestaltung von Arbeitsräumen komplett neu gedacht werden müssen. Ein Trendscout fasst einige der wichtigsten Entwicklungen zusammen, mit denen Unternehmen sich arrangieren müssen.
Das Arbeiten im Büro ist nach Corona nur noch eine Option von vielen.
Fragen Sie sich doch einmal: Wie relevant wird im Jahr 2030 noch die Tätigkeit sein, die Sie heute ausüben? Wie auch immer Ihre Antwort ausfällt, es liegt ein Stück weit in Ihrer Verantwortung, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Nutzen Sie beispielsweise die Technik des Framings. Framing bedeutet, die Gegenwart unter dem Gesichtspunkt zu lesen, was das alles mit Ihnen zu tun hat. Versuchen Sie, wichtige Entwicklungen wahrzunehmen und auf Ihre Situation zu beziehen. Was bedeuten sie für Ihr Unternehmen? Für Ihre Arbeit? Für Ihre Kunden? Framing ist eigentlich gar nicht schwer – Sie müssen lediglich das Mindset trainieren.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Coronapandemie ist, dass Büro- und vor allem Wissensarbeit nicht mehr im herkömmlichen Büro stattfinden müssen. Eigentlich können wir arbeiten, von wo wir wollen – diese Entwicklung ist irreversibel. Entsprechend stellt sich für viele die Frage, warum sie überhaupt ins Büro zurückkehren sollen.
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