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Preise verhandeln

managerSeminare,

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What's inside?

Kunden lieben Rabatte, doch in drei von vier Fällen kaufen sie auch ohne.

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Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Augenöffner
  • Unterhaltsam

Rezension

Wenn der Verkäufer denkt, dass er weiß, was der Käufer denkt; und der Käufer denkt, dass er weiß, was der Verkäufer denkt, dass der Käufer denkt, und der Verkäufer … – dann läuft ein Spiel namens Preisverhandlung. Der Autor des Artikels gibt Verkäufern Tipps, wie sie mit ein wenig Systematik bessere Quoten erreichen können. Mit bestechender Logik liefert er ihnen ein simples Analysemodell mit vier möglichen Szenarien, um ihnen zu helfen, ihre Preisvorstellungen durchzusetzen. Freilich müssen die Verkäufer hoffen, dass ihre Verhandlungspartner den Artikel nicht gelesen haben. In dem Fall nämlich weiß der Käufer, was der Verkäufer denkt … und alle sind so schlau wie zuvor. getAbstract empfiehlt diesen so amüsanten wie interessanten Artikel sowohl Käufern als auch Verkäufern.

Zusammenfassung

Beim Preis bluffen Kunden gern und feilschen selbst dann, wenn sie eigentlich zahlungsbereit sind. Oft kommen Verkäufer ihnen mit Rabatten entgegen, die gar nicht nötig gewesen wären. Tatsächlich sind in drei von vier Fällen keine Rabatte erforderlich. Ausgehend von der Frage „Würde mein Rabatt etwas an der Entscheidung des Kunden ändern?“ gibt es vier verschiedene Möglichkeiten. Lautet die Antwort „Ja“, müssen Sie herausfinden, bei welchem Rabatt Sie den Zuschlag erhalten. Sind Sie zum Preisnachlass bereit, geben Sie den geringstmöglichen Rabatt (Szenario 1). Sind Sie nicht dazu bereit...

Über den Autor

Tim Taxis ist Vertriebstrainer. Preisverhandlungen sind sein Spezialgebiet.


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