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Nicht gesucht und doch erfunden
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Nicht gesucht und doch erfunden


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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Augenöffner
  • Inspirierend

Rezension

Ideen für bahnbrechende Innovationen kommen von Menschen, die über ihren Tellerrand hinausschauen, keine Angst vor Fehlschlägen haben und sich von Zufällen inspirieren lassen. Solche kreativen Chaoten wurden in der Wirtschaftswelt lange verschmäht. In Zeiten des wachsenden Innovationsdrucks ändert sich das: Heute wird um Querdenker gebuhlt, und „Serendipity“ – das zufällige Stolpern über vielversprechende Ideen – ist mehr als ein Modewort, glaubt getAbstract. Wirtschaftsjournalistin Andrea Bittelmeyer zeigt in ihrem Artikel, welche Rahmenbedingungen glückliche Zufälle begünstigen.

Take-aways

  • Der Begriff Serendipität steht für glückliche Zufälle, wie sie bei der Entdeckung des Penicillins, bei der Erfindung der Post-its oder des Klettverschlusses Pate standen.
  • Innovationen kommen von kreativen Chaoten, die zwar weniger zielgerichtet arbeiten, dafür aber offen für ungewöhnliche Anregungen sind.
  • Serendipität lässt sich nicht erzwingen, aber geben Sie Ihren Mitarbeitern die dafür nötigen kreativen Freiräume.

Über die Autorin

Andrea Bittelmeyer ist Wirtschaftsjournalistin und schreibt unter anderem für ManagerSeminare, das Hamburger Abendblatt und Brigitte.


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