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Die Drohnenwirtschaft
Artikel

Die Drohnenwirtschaft

Die disruptive Kraft der Drohnen und der Plattformökonomie


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Eine schöne neue Welt: Überall schwirren Quadrocopter umher, scannen die Erde und senden alle Informationen ins Internet der Dinge. Mannigfaltige Anwendungsmöglichkeiten tun sich auf bzw. sind teils bereits Realität. Chris Anderson, CEO eines Unternehmens für Drohnensoftware, schwärmt von den Möglichkeiten dieser Technologie, die immer besser, sicherer und billiger wird und mit enormen Wachstumsraten lockt. Privatsphäre und Datenschutz freilich sind bei ihm kein Thema. getAbstract meint: Es kann einem schon mulmig werden bei dem Gedanken an eine permanente hochauflösende Erfassung der Erdoberfläche, auf der man sich selbst bewegt.

Take-aways

  • Drohnen haben sich binnen weniger Jahre vom militärischen Gerät zum kommerziell nutzbaren Werkzeug entwickelt. Sie gelten als disruptive Technologie.
  • Sie dienen beispielsweise der effizienten Überwachung von Großbaustellen aus der Luft. Abweichungen vom geplanten Baufortschritt lassen sich schnell erkennen.
  • Mithilfe von Drohnen lassen sich Funkmasten, Windturbinen und viele andere Objekte innerhalb von Stunden überprüfen. Für diese Aufgaben brauchen Menschen mehrere Tage gefährlicher Arbeit.

Über den Autor

Chris Anderson ist Gründer und CEO eines Unternehmens für Drohnensoftware und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter The Long Tail sowie Free und Makers.


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