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„Im Äther braucht man keine Ampeln“
Artikel

„Im Äther braucht man keine Ampeln“



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Visionär
  • Hintergrund

Rezension

An den Gedanken autonom fahrender Autos haben die meisten Menschen sich wohl inzwischen gewöhnt. Aber wie sieht es mit Flugautos aus? Sebastian Thrun forscht schon länger an den senkrecht in die Luft steigenden Fahrzeugen. Er ist überzeugt, dass herkömmliche Autos dagegen keine Chance haben werden. Im Gespräch mit Michael O. R. Kröher erläutert er, warum. Ein interessantes Interview, das ganz nebenbei noch erklärt, wie Kreativität entsteht, warum es in Europa keine großen Technologiekonzerne gibt und wie Gründer ihre Ideen auf Herz und Nieren testen.

Take-aways

  • Flugautos sind schnell, sicher und energieeffizienter als herkömmliche Elektroautos.
  • Innovationen entstehen, wenn Unternehmen und Hochschulen ein Ökosystem bilden, das neue Ideen auch finanziell unterstützt.
  • Wenn Sie Ihre Großmutter für eine Idee begeistern können, hat sie Potenzial.

Über die Autoren

Sebastian Thrun ist CEO von Kitty Hawk und Gründer der Programmierschule Udacity. Er war lange Jahre für Google tätig, wo er die Forschungsabteilung Google X aufbaute. Zudem lehrt Thrun an der Stanford University in Kalifornien. Michael O. R. Kröher ist Sachbuchautor und Journalist.


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