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Künstliche Intelligenz made in China – Staatskapitalismus als Erfolgsrezept?
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Künstliche Intelligenz made in China – Staatskapitalismus als Erfolgsrezept?



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Augenöffner
  • Hintergrund
  • Brisant

Rezension

China will in Sachen künstliche Intelligenz Weltmarktführer werden. Und hat längst konkrete Schritte unternommen, um dieses Ziel zu erreichen. Ostasienexperte Markus Taube beleuchtet in seinem Vortrag, wie China wissenschaftliche Innovation an staatliche Vorgaben bindet und sich durch die weltweite Rekrutierung von Humankapital und die Generierung von Daten über die eigene Bevölkerung mit Riesenschritten zum Marktführer für KI entwickelt. Ein spannender Einblick für alle, die mehr über Chinas Zugang zu technischer Innovation erfahren wollen.

Take-aways

  • Die Erforschung von künstlicher Intelligenz unterliegt in China staatlichen Vorgaben, die unmittelbar in wirtschaftliche Businesspläne umgesetzt werden.
  • Bereits heute hat China die USA in den Bereichen Risikokapital und Supercomputer überholt und investiert massiv in exzellentes Humankapital.
  • Super-Apps und das Social-Scoring-System generieren eine Unmenge von Daten, die direkt in die Erforschung künstlicher Intelligenz fließen.

Über den Redner

Markus Taube ist Direktor der IN-EAST School of Advanced Studies an der Universität Duisburg-Essen und lehrt an der Mercator School of Management.


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