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The One Thing
Buch

The One Thing

Die überraschend einfache Wahrheit über außergewöhnlichen Erfolg

Redline, 2017 más...


Bewertung der Redaktion

7

Rezension

Wir nutzen Smartphones, Apps, E-Mails und Social Media, um unsere Jobs und unser Leben einfacher zu gestalten. Weil aber alles so leicht scheint, steigen unsere Ansprüche. Die Folge: Statt Zeit zu sparen, halsen wir uns immer mehr auf und verzetteln uns. Es gibt jedoch einen Weg aus dieser Falle: Konzentration auf eine einzige Sache. Die Autoren geben praktische Tipps, um Frust und Stress zu vermeiden, produktiver zu werden und die wirklich wichtigen Ziele zu erreichen. Wer sich gern zu einem fokussierteren Leben inspirieren lassen möchte, ist mit The One Thing gut bedient, findet getAbstract.

Take-aways

  • Der Weg zum Erfolg führt über eine Beschränkung aufs Wesentliche.
  • Wir erzielen mit etwa 20 Prozent unserer Anstrengungen etwa 80 Prozent unserer Ergebnisse.
  • Finden Sie Ihren Lebenszweck und richten Sie Ihr Handeln ganz darauf aus.

Über die Autoren

Gary Keller ist Mitgründer und Vorstandsvorsitzender des weltweit größten Immobilienunternehmens Keller Williams Realty International. Außerdem ist er erfolgreicher Coach und Sachbuchautor. Jay Papasan war früher Lektor bei Harper Collins und ist heute Bestsellerautor.


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    R. L. vor 3 Jahren
    Weil viele dann aber eben doch nicht das Talent und den Weitblick eines Steve Jobs haben führt die hier angepriesene totale Fokussierung auf nur eine Sache dazu, dass die Zusammenhänge zwischen den Welten und die gegenseitigen Abhängigkeiten nicht mehr verstanden werden und die grossen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen erst recht nicht gelöst werden. Einiges mag bei vertiefter Reflexion zum eigenen Verhalten durchaus hilfreich sein, vieles sind aber nur Allgemeinplätze mit den oben beschriebenen Gefahren.
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    T. H. vor 6 Jahren
    T.H. ist hier !
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    A. J. vor 6 Jahren
    Gute Zusammenfassung in den meisten Punkten.

    Aber wenn Glücklichsein das Ziel - the one thing - ist, kommt man um eine Work-Life balance, glaube ich, nicht herum. Dabei ist Life vorrangig: Familie, Selbstfürsorge, Dankbarkeit für das Leben, gelegentlicher Genuss und Regeneration.

    Auch dass Dinge liegen bleiben, zeugt doch letztlich nur davon, dass man Sachen annimmt, die man nicht machen will. Besser Ordnung halten und offen "nein" sagen bevor man etwas annimmt. Dann ist der Schreibtisch leer und der Fokus trotzdem auf "The one thing". Wir sind ja nicht alle Einstein.

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