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Bedeutet der Crypto-Crash das Ende der Blockchain?
Podcast

Bedeutet der Crypto-Crash das Ende der Blockchain?



Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Überblick
  • Visionär
  • Unterhaltsam

Rezension

Kaum eine Technologie stand in den letzten Jahren so im Fokus der Öffentlichkeit wie die Blockchain. Dennoch ist die Zahl derer, die wissen, was die Blockchain ist und wie sie funktioniert, vergleichsweise gering. Diese Folge des Freakonomics-Podcasts schafft Abhilfe. Gastgeber Stephen J. Dubner und seine Interviewgäste erklären auf anschauliche Weise, was sich hinter der Technologie verbirgt. Daneben warten sie mit vielen Geschichten und Anwendungsfällen auf und zeigen, welche Chancen und Risiken die Blockchain-Technologie mit sich bringt. Prädikat: hörenswert!

Zusammenfassung

Neue Technologien durchlaufen oft Höhen und Tiefen, ehe sie sich durchsetzen. So auch die Blockchain.

Wo „Blockchain“ draufsteht, ist Bitcoin drin – denken zumindest viele. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Phase, in der der Bitcoin binnen weniger Monate zwei Drittel seines Wertes einbüßte, für einige bereits das Ende der Blockchain-Technologie einläutete. Ähnliches geschah auch Anfang der 2000er-Jahre, als Skeptiker mit dem Platzen der Dotcomblase gleich die Zukunft des Internets infrage stellten. Es kommt relativ oft vor, dass neue Technologien erst einige Hoch- und Tiefphasen durchlaufen müssen, ehe sie sich endgültig etablieren. Genauso wie das Internet bringt auch die Blockchain-Technologie zu viel Potenzial mit sich, um wieder in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

Falls Sie sich fragen, was es mit Blockchain auf sich hat und wie die Technologie funktioniert, befinden Sie sich in bester Gesellschaft. Die meisten Menschen tun sich schwer damit, den Nutzen der Technologie zu erkennen geschweige denn zu erklären. Sie sehen nur den volatilen Kryptomarkt und anrüchige Schwarzmarkttransaktionen. Dennoch hat die Blockchain-Technologie viele Anhänger...

Über den Podcast

Der Freakonomics-Podcast wird von dem Ökonomen Steven Levitt von der University of Chicago und dem Journalisten Stephen J. Dubner von der New York Times betrieben und moderiert.


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