Ignorer la navigation
Kompetent und gut eingesetzt
Artikel

Kompetent und gut eingesetzt


résumé audio créé automatiquement
résumé audio créé automatiquement

Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass Mitarbeiter die zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigten Kompetenzen haben oder – sofern sie fehlen – erwerben. Insofern ist Kompetenzmanagement nicht neu. Allerdings sind rollenspezifische Kompetenzprofile in Unternehmen oftmals nicht vorhanden. Für diesen Fall ist das im Artikel vorgestellte Konzept des Competence-Screenings durchaus hilfreich. Es lenkt den Blick auch auf demografische Aspekte wie das Lebensalter. Praxisbeispiele zeigen, wofür das Konzept sich nutzen lässt. Es ist vor allem für die Personalentwicklung interessant, findet getAbstract.

Take-aways

  • Kompetenzmanagement erstellt Kompetenzprofile für einzelne Tätigkeiten und leitet daraus die für Mitarbeiter zu ergreifenden Entwicklungsmaßnahmen ab.
  • Bei BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau nutzt man das Kompetenzmanagement für den personalintensiven technischen Service.
  • Eine Matrix zeigt, welche Kompetenzen bei einer Aufgabe gefordert sind. So sollen Servicekräfte zielgerichtet für spezifische Einsatzbereiche qualifiziert werden.

Über die Autoren

Marc Rusch ist am International Performance Research Institute tätig und hat mit Ute David das Competence-Screening entwickelt. Gerd Duffke arbeitet bei Trumpf und Susanne Kriesche bei BHS Corrugated.


Kommentar abgeben oder Démarrer une discussion