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Die Grenzen der Größenvorteile
Artikel

Die Grenzen der Größenvorteile


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Ohne schnelles Wachstum von Netzwerkeffekten profitieren? Das ist möglich, sagen die Strategie-Experten Halaburda und Oberholzer-Gee und fordern zum Bruch mit traditionellen Managementregeln auf. Statt schnelles Wachstum als Allheilmittel zu preisen, zeigen sie anhand zahlreicher Beispiele, wie Firmen von den unterschiedlichen Einflüssen der Kundengruppen profitieren können. Sowohl Marktneulinge als auch etablierte Unternehmen finden in diesem Artikel viele nützliche – wenn auch nicht direkt umsetzbare – Strategievorschläge. getAbstract empfiehlt ihn darum allen Firmenstrategen, die echtes Interesse an ihren Kunden und einer langfristig gewinnbringenden Marktposition haben.

Take-aways

  • Die traditionellen Strategien für Märkte mit Netzwerkeffekten, nämlich schnell zu wachsen und der Erste zu sein, sind veraltet.
  • In Märkten mit Netzwerkeffekten haben die einzelnen Käufergruppen unterschiedlich große Einflüsse auf die Kaufentscheidungen.
  • In Geschäftsfeldern mit asymmetrischer Kundenanziehung ist schnelles Wachstum die falsche Strategie.

Über die Autoren

Hanna Halaburda lehrte Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School und ist heute als Volkswirtin bei der Bank of Canada tätig. Felix Oberholzer-Gee lehrt als Professor für Strategie an der Harvard Business School.


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