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Die kurzen Arme der Datenkraken
Artikel

Die kurzen Arme der Datenkraken

Brand eins, 2014

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Bewertung der Redaktion

8

QualitÀten

  • Innovativ

Rezension

Dieser Artikel zersticht die Seifenblasen aller Marketer, die im Onlinemarketing die Werbeform der Zukunft sehen. TatsĂ€chlich ist das Potenzial der Reklame im Internet bei Weitem nicht so groß, wie einst gedacht. Warum das so ist, veranschaulicht Thomas Ramge anhand vieler Beispiele. Zwar gibt er keine konkreten RatschlĂ€ge, wie Onlinewerbung effizienter eingesetzt werden kann, doch zeigt er wenigstens, was es zu vermeiden gilt. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmern, Managern und Vertriebsexperten.

Zusammenfassung

Noch immer vermuten Unternehmen im Onlinemarketing riesiges Potenzial. Doch die 1994 erstmals eingesetzte Internetwerbung erfĂŒllt die in sie gesetzten Hoffnungen nicht. 2012 etwa erwirtschafteten Displayanzeigen und Video-Ads im Internet gerade einmal 6 Prozent, der Löwenanteil entfiel mit 70 Prozent auf gedruckte Anzeigen. Der Umsatz im Onlinemarketing steigt zwar kontinuierlich, aber langsam. Nachdem auch die Werbung auf mobilen EndgerĂ€ten weit hinter den Erwartungen zurĂŒckgeblieben ist, herrscht in der Branche ErnĂŒchterung. Neidisch schaut man auf das US-Unternehmen Google. Mit ihrer unangefochtenen...

Über den Autor

Thomas Ramge arbeitet als Sachbuchautor und Wirtschaftsjournalist vor allem fĂŒr das deutsche Wirtschaftsmagazin Brand eins und den britischen Economist.


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