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Legale Bewerbungstricks
Buch

Legale Bewerbungstricks

Walhalla, 2003 mais...

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

„Wie sieht es denn mit Ihrer Familienplanung aus?“ Eine typische Frage aus einem beliebigen Bewerbungsgespräch mit einer weiblichen Bewerberin. Diese Frage ist zwar häufig, aber nicht zulässig. Wie Sie auf solche und ähnliche Fragen geschickt antworten und das juristisch Mögliche ausschöpfen, um sich ins rechte Licht zu rücken, zeigt Ihnen dieses Buch. Die Autorin geht davon aus, dass der Bewerbungsprozess ein Kampf zwischen Bewerber und Arbeitgeber ist, bei dem beide Parteien versuchen, sich auszutricksen und zu täuschen. Mit ihrem Werk möchte sie Waffengleichheit herstellen und die methodisch-juristische Unterlegenheit der meisten Bewerber beseitigen. Legale Bewerbungstricks enthält vieles, auch Banales, was in anderen Bewerbungsbüchern schon ausführlicher und besser dargestellt ist, sowie Dinge, auf die man schon mit dem gesunden Menschenverstand kommt. Stark ist es vor allem dort, wo es zeigt, welche Tricks, Un- und Halbwahrheiten man sich in Lebenslauf und Bewerbungsgespräch juristisch erlauben darf. getAbstract meint: Ein lesenwertes Büchlein für alle Arbeitssuchenden, die sich über die juristischen Möglichkeiten und die Grenzen von Bewerbungs-Tricksereien informieren wollen.

Take-aways

  • Die Zeiten des Fair Play im Bewerbungsprozess sind vorbei.
  • Bewerber müssen die juristischen Spielregeln kennen und die Freiräume für taktische Instrumente wie Verschweigen, Übertreiben oder Unwahrheiten ausnutzen.
  • Lebensläufe müssen massgeschneidert, lückenlos und erfolgsorientiert sein.

Über den Autor

Verena S. Rottmann ist Rechtsanwältin und Autorin mehrerer Rechtsratgeber, ihr Schwerpunkt ist das Arbeitsrecht.


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