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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

Geschäfte verlagern sich immer mehr ins Internet. Klassische Einzelhandelsketten bieten ihren Kunden zusätzlich ein Online-Einkaufserlebnis. Dienste wie Facebook, Uber oder Airbnb werden durch das Internet erst möglich. Doch solche Plattformen funktionieren grundlegend anders als herkömmliche Geschäftsmodelle. So kommt es hier entscheidend darauf an, dass Anbieter- und Nutzerzahlen sich gegenseitig hochschaukeln. In ihrem Artikel beleuchten die Autoren die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Pipeline-Unternehmen und Plattformen und illustrieren diese anhand zahlreicher prominenter Beispiele. getAbstract empfiehlt Plattform statt Pipeline allen Strategieverantwortlichen von Unternehmen.

Take-aways

  • Onlineplattformen sind Marktplätze, deren Nutzen umso größer ist, je umfangreicher das Angebot ist.
  • Die Wertschöpfung erfolgt nach anderen Regeln als bei klassischen, linearen Geschäftsmodellen, sogenannten Pipeline-Unternehmen.
  • Plattformeigentümer müssen Produzenten und Konsumenten eine zuverlässige Infrastruktur bereitstellen und eine hohe Qualität der Interaktionen fördern.

Über die Autoren

Marshall W. van Alstyne ist Professor für Informationssysteme an der Boston University, Geoffrey G. Parker lehrt Maschinenbau am Dartmouth College, Sangeet Paul Choudary ist Gründer und CEO der Managementberatung Platform Thinking Lab.


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