Projekte scheitern – das ist inzwischen schon ein Gemeinplatz geworden. Die Gründe sind vielfältig und oft liegen sie schon vor dem eigentlichen Projektstart. Dieser Artikel liefert einige gute Ansätze, um Projekte zu planen und optimal zu starten. Er stellt drei Werkzeuge vor und zeigt dem Leser, wie sie einzusetzen sind. Auf Nachteile und Herausforderungen dieser Werkzeuge wird leider nicht eingegangen. Trotzdem ein empfehlenswerter Artikel vor allem für Projektleiter und Projektmitglieder.
Projekte benötigen ausreichend Vorlaufzeit und sollten mit geeigneten Werkzeugen vorbereitet werden.
In Organisationen werden die Vorbereitungen für ein Projekt oft aufgeschoben, weil es bis zum Projektstart noch einige Monate hin ist. Das kann jedoch fatal sein. Projekte sollten frühzeitig vorbereitet werden, damit die Projektbeteiligten von den zahlreichen Aufgaben wie dem Erstellen der Projektvision oder der Planung der Prozessschritte nicht überrollt werden. Ein fehlendes Projektziel etwa kann die Teammitglieder dauerhaft in eine falsche Richtung lenken und damit der Motivation des gesamten Teams schaden. Um solchen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken, gibt es drei gut geeignete Werkzeuge: „Day in a life of …“, „Impact Check“ und „Project Products Canvas“.
Mit „Day in a life of …“ bringen Sie die Projektvorstellungen der Beteiligten in Einklang.
Eine häufig ungeahnte Herausforderung entsteht gleich zu Beginn. Jedes Projektmitglied hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wie das Projekt gestaltet und umgesetzt werden soll. Unbewusst handeln die Personen entsprechend ...
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