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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Analytisch
  • Augenöffner
  • Hintergrund

Rezension

Viele große Konzerne haben vergeblich versucht, den gewaltigen afrikanischen Markt mit ihren Produkten zu erobern. Korruption und mangelhafte Infrastruktur werden oft als Gründe genannt. Andere Unternehmen, die diese Probleme als Herausforderungen annehmen und sich auf die Besonderheiten Afrikas einlassen, sind dagegen sehr erfolgreich. Businessvordenker Clayton Christensen und seine Co-Autoren zeigen, was diese Unternehmen anders machen. Eine Pflichtlektüre für jeden unternehmerischen Afrika-Neuling, meint getAbstract.

Take-aways

  • Viele multinationale Konzerne haben versucht, auf dem riesigen afrikanischen Markt aktiv zu werden und zogen sich enttäuscht wieder zurück. Ihr Konzept ging nicht auf.
  • Oft haben sie sich auf die Mittelschicht konzentriert, doch die ist klein und wächst kaum. Erfolgreiche Unternehmen hingegen wenden sich an die arme, aber breite Unterschicht.
  • Sie erfüllen deren Bedürfnisse mit einfachen, erschwinglichen Produkten. Die Margen sind niedrig, aber die Märkte und deren Nachfragepotenzial sind enorm groß.

Über die Autoren

Managementvordenker Clayton M. Christensen lehrt an der Harvard Business School, ebenso Derek van Bever. Efosa Ojomo forscht am Clayton Christensen Institute for Disruptive Innovation.


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