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Ambidextrie entwickeln
Artikel

Ambidextrie entwickeln

Drei Methoden zur praktischen Unterstützung


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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Überblick

Rezension

Innovation braucht Beidhändigkeit, auch „Ambidextrie“ genannt. Konkret bedeutet das, Bestehendes zu schätzen und zu verbessern und gleichzeitig durch laufende Innovationstätigkeit anpassungsfähig zu bleiben. Der Autor erläutert, mit welchen Methoden Unternehmen Ambidextrie entwickeln können. Ganz einfach macht er es dem Leser nicht mit Formulierungen, die teilweise umständlich bis verwirrend sind. Auch wären an einigen Stellen mehr Details hilfreich, wie beispielsweise zum Future-Deck-Spiel. Dennoch liefert dieser Beitrag Innovationsverantwortlichen gute Tipps.

Take-aways

  • Ambidextrie heißt, Bestehendes optimal zu nutzen und gleichzeitig Neues zu entwickeln.
  • Mit der Methode „10 Types of Innovation“ spüren Sie Potenzial für Innovationen auf.
  • Diskutieren Sie Glaubenssätze im Unternehmen, die Innovationen verhindern. 

Über den Autor

Jens Maier ist Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen.


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