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Arbeitstrend Quiet Hiring
Artikel

Arbeitstrend Quiet Hiring

Wertvolle Wechsel



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Inspirierend

Rezension

Von Quiet Quitting war in HR-Abteilungen in den vergangenen Jahren häufiger die Rede, Quiet Hiring hingegen ist ein vergleichsweise neuer Trend. Dabei verbirgt sich dahinter im Grunde ein alter HR-Hut: der flexible Personaleinsatz. Entscheidender Unterschied: Beim Quiet Hiring geht es viel stärker um die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Die Autorin zeigt auf, welche Chancen sich vor allem mit Blick auf den Fachkräftemangel daraus ergeben, weist aber auch auf mögliche Fallstricke hin – und auf Wege, diese zu umgehen.

Take-aways

  • Beim Quiet Hiring übertragen Sie Mitarbeitenden neue Aufgaben, um sie in ihrer Entwicklung zu fördern und ihre Loyalität zu stärken.
  • Von Quiet Hiring profitieren Unternehmen und Beschäftigte, wenn Mitarbeitende in die Entscheidung eingebunden und gut qualifiziert werden.
  • Damit Quiet Hiring funktioniert, müssen Sie auf Freiwilligkeit, Transparenz und Fairness setzen.

Über die Autorin

Sibylle Kallwitz arbeitet als Autorin mit dem Schwerpunkt Personalführung und Management für verschiedene Unternehmen und Verlage.


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