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Die neue Freiheit
Artikel

Die neue Freiheit

Führung in Zeiten der künstlichen Intelligenz


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Augenöffner
  • Überblick

Rezension

Die Gefährdung von Jobs durch künstliche Intelligenz wird oft übertrieben. Nach einer Studie von McKinsey sind zwar weniger als 5 Prozent aller Arbeitsplätze weltweit bedroht, aber es sind wohl 60 Prozent der Jobs zu beinahe einem Drittel automatisierbar. Für Manager birgt die Entwicklung die Chance, lästige Routineaufgaben an Maschinen zu delegieren und sich so Freiräume für höherwertige Tätigkeiten wie Teamarbeit oder Coaching der Mitarbeiter zu schaffen. Manager werden daher in Zukunft bessere zwischenmenschliche Fähigkeiten brauchen. Das geht alle Führungskräfte an, findet getAbstract.

Take-aways

  • Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht besonders schlau, sondern vor allem schnell.
  • KI gefährdet weit weniger Jobs als oft behauptet. Allerdings könnten bei einem Großteil der Jobs zahlreiche Teilaufgaben automatisiert werden.
  • Manager können künftig Routineaufgaben wie Planung, Kontrolle oder Koordination an Maschinen übertragen.

Über den Autor

Michael Leitl ist Redakteur beim Harvard Business Manager.


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