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Die Organisation des Wissens
Buch

Die Organisation des Wissens

Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen

Campus, 2012
Erstausgabe: 1997 подробнее...


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Das Buch ist ein Klassiker des Wissensmanagements. Auf Basis einer Synthese von westlicher und japanischer Denkweise haben die beiden Managementvordenker Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi den aus ihrer Sicht optimalen Weg zur Wissensorganisation entwickelt. Wissen, so die Annahme, liegt als Schatz in jedem Mitarbeiter und muss nur entdeckt, genutzt und gefördert werden. Die japanischen Professoren zeigen, wie Führungskräfte diese Ressource nutzbar machen. Obendrein gibt es eine Prise Philosophie und viele wissenschaftliche Studienergebnisse. Nonakas und Takeuchis Werk hat seinen Klassikerstatus zu Recht: Obwohl es bereits in den 1990er Jahren entstand, wurde es für die vorliegende Neuauflage nicht aktualisiert. Die Welt mag sich verändert haben, doch die Kernaussagen dieses Buches haben nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt: Welches Managementbuch kann das schon von sich behaupten? getAbstract empfiehlt es deshalb jedem Manager, der den Wissensschatz in seiner Organisation heben möchte.

Take-aways

  • Wissen ist zur wichtigsten ökonomischen Ressource geworden.
  • Wissen wird von Unternehmen nicht nur verarbeitet, sondern auch erzeugt.
  • Wissen und Informationen sind nicht dasselbe: Wissen muss aus Informationen gewonnen werden.

Über die Autoren

Ikujiro Nonaka ist emeritierter Professor der Hitotsubashi-Universität in Tokio sowie Xerox Distinguished Faculty Scholar an der University of California in Berkeley. Hirotaka Takeuchi ist Professor an der Hitotsubashi-Universität.


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