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Kalibrierungsmodus für die Krise
Artikel

Kalibrierungsmodus für die Krise

Paradoxien im Umgang mit der Pandemie in einem Krankenhaus



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch
  • Wissenschaftsbasiert
  • Praktische Beispiele

Rezension

Die Coronapandemie brachte das Krisenmanagement in vielen Fällen an seine Grenzen. Denn Reaktionen, die bei einer einmaligen Naturkatastrophe angemessen sein mögen, entfalten toxische Nebenwirkungen, wenn die Krise kein Ende nimmt. Viele Kliniken haben seit 2020 diese leidvolle Erfahrung gemacht. Harald Tuckermann analysiert die Ursachen des Problems. Er skizziert den resultierenden Teufelskreis und zeigt, welche Maßnahmen Unternehmen vorbeugend und zum eigenen Schutz ergreifen können.

Take-aways

  • Die Coronapandemie hat in vielen Kliniken zu bedenklichen Personalengpässen geführt.
  • Das Krisenmanagement funktionierte zunächst sehr gut.
  • Auf Dauer führte die hohe Belastung der Mitarbeitenden zu deren Erschöpfung.

Über den Autor

Harald Tuckermann leitet das Forschungsprogramm HealthCare Excellence an der HBM-Unternehmerschule der Universität St. Gallen.


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