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Kettenreaktion
Artikel

Kettenreaktion

Lieferantennetzwerke



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Wissenschaftsbasiert
  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Eine Kette ist stets so stark wie ihr schwächstes Glied. Im Fall von Lieferketten multinationaler Unternehmen sind dieses schwächste Glied die indirekten Zulieferer. Warum die sich nur selten an die Umwelt- und Sozialstandards der Konzerne halten, erläutern die Autoren dieses Artikels. Sie betrachten die Ursachen differenziert und benennen Risiken klar. Außerdem zeigen sie, welche Instrumente und Maßnahmen geeignet sind, um Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette zu verankern.

Take-aways

  • Die direkten und indirekten Zulieferer multinationaler Unternehmen halten sich oft nicht an deren Umwelt- und Sozialstandards.
  • Konzerne haben kaum Einfluss auf die Praktiken indirekter Lieferanten.
  • Berücksichtigen Sie in Ihren Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsprogrammen explizit indirekte Zulieferer.

Über die Autoren

Verónica H. Villena ist Assistant Professor für Supply-Chain-Management am Smeal College of Business an der Pennsylvania State University. Dennis A. Gioia ist dort Professor für Management.


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