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Was in der Praxis funktioniert
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Was in der Praxis funktioniert


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Viel ist zum Thema Entscheidungsfindung geforscht worden. Die Ergebnisse lassen sich aber von Managern in der Praxis kaum nutzen, weil sie vielfach nur bei Routineentscheidungen, nicht aber bei strategischen Weichenstellungen hilfreich sind, sagt Phil Rosenzweig. Er glaubt, Entscheidungen müssen in vier Kategorien unterteilt werden. Erst dann lasse sich sagen, ob etwa spieltheoretische oder andere Ansätze zur Erklärung bzw. als Hilfestellung für Manager herangezogen werden sollen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Managementtheoretikern und Managementforschern sowie Psychologen und Entscheidungsträgern.

Take-aways

  • Es gibt vier Arten von Entscheidungen. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Kontrolle, die der Entscheider ausüben kann, und der Art der Leistungsbewertung.
  • Bei Routineentscheidungen sind Erkenntnisse zu kognitiven Verzerrungen hilfreich.
  • Wenn das Ergebnis in absoluten Größen gemessen wird und der Entscheider es beeinflussen kann, bringen ihn positives Denken und Entschlossenheit weiter.

Über den Autor

Phil Rosenzweig ist Professor für Strategie am IMD in Lausanne. Er ist außerdem der Autor von Der Halo-Effekt.


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