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Zehn Wege für bessere Konversationen
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Zehn Wege für bessere Konversationen



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Unterhaltsam
  • Inspirierend

Rezension

Während die Menschen immer mehr reale Konversationen durch Textnachrichten ersetzen, plädiert die Kommunikationsexpertin Celeste Headlee eindringlich für echte Gespräche, egal ob im selben Raum, am Bildschirm oder per Telefon. Humorvoll und mit Verweis auf verschiedenste Studien beschreibt sie den schlechten Einfluss elektronischer Textnachrichten auf die menschliche Empathie und erklärt, worauf es ankommt, wenn man bessere Konversationen haben will. 

Zusammenfassung

Beginnen Sie bei sich selbst, wenn Sie bessere Gespräche haben wollen.

Wenn es um Konversationen geht, sieht man oftmals nur die Fehler, die der Gesprächspartner macht, zum Beispiel, einen ständig zu unterbrechen. Doch die anderen kann man nicht ändern – sich selbst aber sehr wohl. Es gilt also, bei sich selbst anzufangen, wenn man sich bessere Konversationen wünscht. Gerade auch weil die meisten ihre eigenen kommunikativen Fähigkeiten überschätzen.

Suchen Sie Gelegenheiten zum Small Talk.

Die meisten Menschen hassen Small Talk und vermeiden diese Art der Konversation, wo es nur geht. Dabei sollten Sie jede Gelegenheit dazu nutzen, denn die kleinen Gespräche zwischendurch machen gesünder und zufriedener: Menschen, die regelmäßig Small Talk führen, haben ein gesünderes Herz, sind weniger depressiv und leiden seltener an Diabetes. Einer Harvard-Studie von 2014 zufolge aktiviert das Sprechen über sich selbst das Lustzentrum im Gehirn genauso stark wie Sex und Heroin.

E-Mails und Textnachrichten haben zu einem Rückgang der Empathie geführt.

Obwohl so viele Menschen heute ein Handy haben, telefonieren sie selten...

Über die Rednerin

Celeste Headlee ist Journalistin.


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