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Das Frustjobkillerbuch

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Das Frustjobkillerbuch

Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten

Campus,

15 min read
10 take-aways
Audio & text

What's inside?

Unsympathische Kollegen, tyrannische Chefs, ein lächerliches Gehalt – das nervt! Ein neuer Job muss her, denken Sie? Irrtum!


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Eloquent
  • Inspirierend

Rezension

Frustjobs gibt es überall. So einfach ist das Fazit, das man aus dem launigen Frustjobkillerbuch der beiden Berater Kitz und Tusch ziehen kann. Und deswegen, so ihre These, kann man den Job wechseln, sooft man will: Letztlich landet doch jeder wieder im Hamsterrad der täglichen Routine. Was also tun? Kitz und Tusch raten dazu, die eigene Einstellung zum Frustjob zu ändern. Damit wird er vielleicht nicht gerade zum Traumjob, aber der Umgang mit dem täglichen Einerlei wird endlich erträglich. Den zweiten Teil des Buches widmen die Autoren ganz konkreten Übungen, um mit der eigenen Persönlichkeit ins Reine zu kommen. Die schwarze Brille gegen die rosarote tauschen – das geht wohl nur auf dem Papier so einfach und locker-flockig. Trotzdem empfiehlt getAbstract das Buch allen frustrierten Arbeitnehmern, die einen Ausweg aus ihrer Misere suchen.

Zusammenfassung

Der ewige Jobfrust

Fast jeder Arbeitnehmer ist mit seinem Job unzufrieden. Bereits am Sonntagabend packt so manchen bei dem Gedanken an die bevorstehende Woche das nackte Grauen. Unausgeschlafen sitzt man am nächsten Morgen in der U-Bahn und blickt in die mürrischen Gesichter der Mitmenschen, denen es auch nicht besser geht.

Ohne Elan schleppt man sich durch den langweiligen Arbeitstag, nur um am nächsten Tag das Gleiche durchzumachen, die ganze Woche lang bis zum ersehnten Wochenende. Danach geht es dann wieder von vorne los. Das erinnert an das Leben eines Hamsters im Laufrad, und so mancher hat deshalb schon längst innerlich gekündigt. Sollen die doch ihren Mist alleine machen! Viele Jobs halten schon lange nicht mehr, was die Stellenanzeige einst blumig versprach. Und dabei gibt es einige Faktoren, die besonders nerven ...

Zu geringes Gehalt

Auch wenn Sie Ihren Beruf nicht unbedingt des Geldes wegen gewählt haben: Was Sie verdienen, ist wichtig. Ständig werden Sie daran erinnert. Ihr Lebensstandard hängt entscheidend von Ihrem Einkommen ab: wie häufig Sie in den Urlaub fahren, ob Sie sich teure Markenprodukte leisten können, ob Sie Rücklagen...

Über die Autoren

Volker Kitz hat Jura und Psychologie studiert. Er arbeitet heute als Anwalt, forscht am Max-Planck-Institut in München und ist Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Manuel Tusch studierte Psychologie und Erwachsenenbildung, war zunächst als Wissenschaftler und Unternehmensberater tätig und leitet heute eine psychologische Praxis und ein Ausbildungsinstitut in Köln.


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