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Die Geldapokalypse
Buch

Die Geldapokalypse

Der Kollaps des internationalen Geldsystems

FinanzBuch, 2014 更多详情

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Erleichternd, wenn ein Krisenbuch doch noch eine gute Nachricht enthält: Der Euro ist gar nicht so schlecht! Deprimierend, dass es ansonsten nur schlechte Nachrichten gibt: Der Dollar ist so marode, dass er unsere Welt – vor allem deren amerikanischen Teil – zum Einsturz bringen wird, sagt Wall-Street-Veteran James Rickards voraus. So detailliert und sachkundig er seine beunruhigenden Vorhersagen auch begründet, so fraglich ist die Basis dieser prophetischen Selbstsicherheit. Den Leser beschleichen Zweifel, ob man sich wirklich gegen Bürgerkrieg und Staatsterror wappnen kann, indem man pfiffiges Portfoliomanagement (Kunstwerke kaufen!) betreibt. Vor lauter Alarmismus gerät außerdem in den Hintergrund, dass der Autor eigentlich nach sinnvollen Alternativen zur Krisenpolitik der Zentralbanken suchen wollte. getAbstract empfiehlt das Buch allen, die sich angesichts drohender Krisenszenarios um ihre Ersparnisse sorgen.

Take-aways

  • Die Ära des Dollars ist vorbei, das Vertrauen in die globale Reservewährung bröckelt.
  • Ein einzelnes Ereignis genügt, um das komplexe Weltfinanzsystem zum Einsturz zu bringen.
  • Die Federal Reserve Bank kann diese Finanzpanik nicht verhindern, sie hat ihr Pulver verschossen.

Über den Autor

James Rickards hat 35 Jahre Erfahrung an der Wall Street. Heute arbeitet er für die Consultingfirma Omnis. Er ist auch Autor des Buchs Währungskrieg.


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