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Die Kraft des zweiten Wachstumsmotors
Artikel

Die Kraft des zweiten Wachstumsmotors

Wie Apple, Google, Tencent oder Samsung entschlossen in ein zweites oder drittes Standbein investieren



Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Systematisch
  • Praktische Beispiele

Rezension

In disruptiven, instabilen Zeiten ist es höchst riskant, sich auf Altbewährtes zu verlassen. James Allen und Chris Zook plädieren deshalb ganz klar dafür, sich neben dem Kerngeschäft ein zweites Standbein aufzubauen. Um die Erfolgsfaktoren dafür herauszufinden, haben sie zahlreiche Unternehmen untersucht, die über solch einen zweiten Wachstumsmotor verfügen. Ihre Ergebnisse haben sie in diesem kompakten, klar strukturierten und anschaulichen Artikel zusammengetragen. Ein Muss für alle, die ahnen, dass ein „Weiter so!“ nicht genügt.

Take-aways

  • Wer auch in disruptiven Zeiten erfolgreich sein will, braucht einen zweiten Wachstumsmotor: ein zweites Geschäftsfeld neben dem Kerngeschäft.
  • Wählen Sie einen lukrativen Zielmarkt, entwickeln Sie einen starken Wettbewerbsvorteil, eignen Sie sich ein neues Mindset an und nutzen Sie vorhandene Ressourcen.
  • Vorsicht ist geboten, wenn es im Management an Einsatzbereitschaft mangelt oder der Wettbewerbsvorteil nicht klar ausgeprägt ist.

Über die Autoren

James Allen ist Partner der Unternehmensberatung Bain & Company in London. Chris Zook ist Partner emeritus bei Bain & Company in Boston. Zusammen haben die beiden eine Reihe von Artikeln und Büchern veröffentlicht.


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