Die Kunst, sich nicht ablenken zu lassen

Um unablenkbar zu werden, müssen Sie zunächst einen Blick für die inneren und äußeren Auslöser entwickeln, die Sie von einer Tätigkeit abbringen.

Es passiert so schnell: der Blick aufs Handy, das kurze Scrollen durch den Facebookfeed – überall lauern Gelegenheiten, etwas anderes zu tun, als wir eigentlich sollten. Entsprechend schwer tun wir uns heutzutage damit, uns zu konzentrieren, an einer Sache dranzubleiben. Doch es wäre falsch, Smartphones und Social Media die alleinige Schuld daran zu geben. Sie sind nur das Symptom, nicht die Ursache. Fragen Sie sich vielmehr, warum Sie sich eigentlich einer Ablenkung hingeben, obwohl Sie damit gegen Ihre ureigensten Interessen verstoßen.Indem Sie an diesen Gründen arbeiten, werden Sie unablenkbar.

Alles, was wir tun, tun wir als Antwort auf innere oder äußere Auslöser. Das kann zum Beispiel der Benachrichtigungston unseres Handys sein oder das Knurren unseres Magens. Die Auslöser treiben uns entweder an und lenken uns in Richtung unserer Ziele. Oder Sie lenken uns ab und führen uns weg von unseren Zielen. Um den Ablenkungen zu widerstehen, müssen Sie Ihre inneren Auslöser erkennen und bewältigen. Oft lassen wir uns etwa ablenken...