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Forderungsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Buch

Forderungsmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Prozesse, Optimierung, Trends

Haufe, 2016 更多详情

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Genau wie private Unternehmen kann auch die öffentliche Hand einiges tun, um ihre Forderungen bei zahlungsunwilligen Schuldnern einzutreiben. Wann die kommunale Verwaltung welche Schritte einleiten sollte, erläutert dieses Buch hervorragend strukturiert und praxisnah, ergänzt durch verschiedene Arbeitshilfen. Als Nachschlagewerk ist es ebenfalls sehr gut geeignet. Die Darstellung ist auch für Nichtjuristen, die sich in die komplexe Materie einarbeiten möchten, gut verständlich. Störend allerdings ist das typische Behördendeutsch, das den nicht immer einfachen Stoff noch ermüdender präsentiert, als es aufgrund der sowieso nicht eben unterhaltsamen Thematik unvermeidlich ist. getAbstract empfiehlt das Buch Verwaltungsmitarbeitern und Beamten in Deutschland, die direkt oder indirekt mit der Bearbeitung von kommunalen Forderungen befasst sind.

Take-aways

  • Durch die Umstellung der öffentlichen Verwaltung auf die doppelte Buchführung rücken offene Forderungen stärker in den Blickpunkt.
  • Die Forderungsausfälle sind geringer als in der Privatwirtschaft, dennoch besteht Optimierungsbedarf.
  • Kommunen können Forderungen schneller eintreiben als private Firmen, weil sie über eine Selbsttitulierungsbefugnis sowie das Recht zur Selbstüberprüfung verfügen.

Über die Autorin

Beate Behnke-Hahne ist Diplomkauffrau und arbeitet in Essen als leitende Verwaltungsdirektorin der Stadtverwaltung sowie als stellvertretende Amtsleiterin der Kämmerei.


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