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Fusionsfieber 2.0
Buch

Fusionsfieber 2.0

Wie man eher, schneller und nachhaltiger bei Übernahmen Erfolge erzielt

Springer Gabler, 2013 更多详情


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Man schließt sich zusammen, schafft dadurch Synergien und steigert letztlich seinen Wert: Die Idee einer Fusion ist gut. Doch oft scheitern Unternehmen an unrealistischen Visionen, einer schlechten Vorbereitung oder einer unstrukturierten Durchführung der Zusammenführung. In der Wirtschaft gilt wie in der Ehe: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Immerhin: Die Hälfte aller Fusionen ist erfolgreich. Was diese Unternehmen richtig machen, haben Habeck, Frohn und Walleyo untersucht. Ihre Tipps sind zwar nicht neu, dafür aber gut aufbereitet, nachvollziehbar und auf den Punkt gebracht. Bei so viel Klarheit wären die beigefügten Fallbeispiele fürs Verständnis eigentlich gar nicht mehr nötig, interessant sind sie aber allemal. getAbstract empfiehlt dieses schmale Buch fusionsfreudigen Führungspersönlichkeiten sowie Projektleitern, die für eine Integration verantwortlich sind.

Take-aways

  • Etwa die Hälfte aller Unternehmensfusionen scheitert.
  • Eine erfolgreiche Fusion beruht auf rationaler Entscheidung und klarer Zielvorstellung.
  • Eine ausführliche Prüfung der beteiligten Unternehmen, die auch die operativen Geschäfte und die IT miteinbezieht, ist unabdingbar.

Über die Autoren

Max M. Habeck ist Leiter des Bereichs Operational Transaction Services bei Ernst & Young und Koautor des Buches Wi(e)der das Fusionsfieber. Fabian Frohn ist ebenfalls für Ernst & Young tätig und berät Firmen in Sachen internationale Transaktionen. Samy Walleyo ist Partner bei Ernst & Young und hat zahlreiche internationale Integrationsprojekte geleitet.


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