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Rezension
Der technologische Fortschritt wird bislang vor allem von wirtschaftlichen Interessen getrieben – die Erhöhung unserer Lebensqualität ist dabei bestenfalls ein Nebenprodukt. Hubert Österle schlägt mit dem Konzept des „Life-Engineerings“ eine neue Disziplin vor. Life-Engineering hat zum Zweck, die Entwicklung maschineller Intelligenz an den Zielen Glück und Lebensqualität auszurichten. Der Autor wirft dazu einen Blick in die Zukunft und beleuchtet den Stand der Technologie im Jahr 2030 aus unterschiedlichen Perspektiven. Ein so originelles wie kontroverses Buch, das als Denkanstoß verstanden werden sollte.
Take-aways
Über den Autor
Hubert Österle hat Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen gelehrt. Daneben hat er mehrere Beratungsunternehmen gegründet.
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