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Lost in Transformation
Artikel

Lost in Transformation



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Analytisch
  • Eloquent

Rezension

Der Ruf nach Veränderungen in der Arbeitswelt wird immer lauter. Die bürokratische Linienorganisation sei nicht mehr zeitgemäß und viel zu schwerfällig, heißt es, man brauche Netzwerke und flache Hierarchien. Mitarbeiter sollen sich in Teams selbst organisieren und Führungskräfte sollen zu Coachs mutieren. So würden Unternehmen und Organisationen schlanker, flexibler, innovativer und die Mitarbeiter zufriedener. In der Praxis jedoch stößt manches Unternehmen bei der Verwirklichung dieser Ideen auf erbitterten Widerstand der Mitarbeiter, die mit den Freiheiten nicht umgehen können, nachdem sie ihr ganzes Arbeitsleben lang weisungsgebunden waren. Mitarbeiter und Führungskräfte müssen folglich auf die anstehenden Veränderungen vorbereitet werden. getAbstract empfiehlt diesen interessanten Artikel allen Führungskräften, Beratern und Organisationspsychologen.

Take-aways

  • Die klassische Linienorganisation in Unternehmen hat ausgedient und weicht zunehmend flachen Hierarchien und vernetzten, sich selbst organisierenden Teams.
  • Statt stärkerer Motivation und Produktivität erleben viele Unternehmen aber einen erheblichen Widerstand ihrer Beschäftigten.
  • Bei Mitarbeitern, die weisungsgebundenes Arbeiten gewohnt sind, erzeugen die neuen Anforderungen Unsicherheit und Angst.

Über den Autor

Michael Leitl ist Redakteur des Harvard Business Managers.


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